Zwar bleibt es zunächst sehr mild, zu Beginn der neuen Woche wird es aber langsam etwas kälter.
Ende des extrem milden Wetters naht
Nach den sehr milden Novembertagen und der nun beginnenden Weihnachtszeit stellt sich vielerorts die Frage, wie es mit dem Wetter weitergeht. Immerhin war der letzte Herbstmonat aller Voraussicht zwar sehr mild, in Berlin gab es aber beispielsweise sowohl 2006, als auch vor allem 1963 und 1938 noch wärmere Novembermonate.
Etwas Neuschnee in den höheren Gebirgslagen, ansonsten kaum Glätte
In der kommenden Woche endet nun die sehr milde Luftzufuhr aus subtropischen Breiten, zum Dienstag kann dann sogar in den höheren Gebirgslagen mit einer Neuschneedecke gerechnet werden, da kältere Meeresluft für zurückgehende Temperaturen sorgt. In den tiefen Lagen reicht es dann für Werte, die sich immerhin nach längere Zeit den Durchschnittswerten annähern, ohne aber einen Wintereinbruch zu verursachen.
In der zweiten Hälfte der kommenden Woche wieder etwas milder
In der zweiten Hälfte der kommenden Woche wird es dann auf der Vorderseite atlantischer Tiefdruckgebiete erneut etwas milder. Es mehren sich nun aber Anzeichen, dass die Strömung vom Atlantik am Ende der kommenden Woche und darüber hinaus schwächer wird. Gut zu erkennen ist das auch in den sogenannten Ensemblevorhersagen, wo mehrere Szenarien gerechnet werden.