Wochenblick

In dieser Woche sorgt Kaltluft zunächst für Eisregengefahr, bevor es dann im Laufe der Woche überall deutlich milder wird.

Anfangs oft Glatteisgefahr

In dieser Woche herrscht zunächst eine Grenzwetterlage: So bleibt die Luft im Osten und Südosten zunächst bei Temperaturen, die der Jahreszeit entsprechen, wobei anfangs oft Regen fällt, der auf Grund der kalten Böden zu Glätte führt.

 

Teilweise erhebliche Niederschlagssummen zu erwarten 

Da das zugehörige Tief teilweise direkt über Deutschland hinweg zieht, sind dabei überall erhebliche Niederschlagsmengen möglich, örtlich sogar bis 30 Liter pro Quadratmeter am Alpenrand innerhalb von 12 Stunden. Das Tief bringt recht milde Luft in den überwiegenden Teil von Deutschland, wobei aber auch im Westen zunächst Gefahr von Eisansatz besteht, da die Böden kalt sind.

Im weiteren Verlauf der Woche überall mild 

Im weiteren Verlauf der Woche setzt sich dann ruhigeres und überall sehr mildes Wetter durch, bevor die Regenneigung von Westen her wieder zunimmt. Das für Anfang Februar recht hohe Temperaturniveau ändert sich vorerst nicht, es mehren sich jedoch die Anzeichen für einen erneuten Temperaturrückgang in der kommenden Woche.

Allerdings hat die vergangene Woche gezeigt, wie schwer es auch für hochwertige Modelle ist, exakte Temperatur- und Niederschlagsprognosen an der Grenze von Kalt- und Warmluft zu berechnen.